0,75l (61,33 €/l)
Philipp Kuhn Steinbuckel Pinot Noir VDP.Grosses Gewächs trocken 2022
Inhalt 0,75L | 61,33 €/L
Fact Sheet
Artikelnummer | 195001 |
Weintyp | Rotwein |
Rebsorte(n) | Spätburgunder |
Land | Deutschland |
Region | Pfalz |
Jahrgang | 2022 |
VDP Klassifikation | VDP.GROSSES GEWÄCHS |
Geschmack | trocken |
Wein-Stil | gehaltvoll & nachhaltig |
Nettofüllmenge | 0,75 L |
Alkoholgehalt | 13,50 % vol |
Trinktemperatur | 16-18°C |
Reifepotenzial | 2036 |
Gesetzliche Angaben | enthält Sulfite |
Produzent | Philipp Kuhn |
Adresse | Gutsabfüllung, Abfüller: Weingut Philipp Kuhn, Großkarlbacher Straße 20, DE-67229 Laumersheim |
Unsere Verkostungsnotiz

In klarem Rubinrot mit schwarzen Reflexen funkelt dieser Pinot Noir im Glas und entfaltet einen betörenden Duft nach Kirschen, Beeren und Kräutern sowie Vanille, gerösteten Nüssen und Gewürzen. Am Gaumen präsentiert er sich saftig und nachhaltig mit Aromen von roten und dunklen Früchten, pflanzlicher, röstiger und ein wenig erdiger Würze, feiner Säure, geschliffenem Tannin, mineralischen Noten und einem vollmundigen, eleganten, ausgewogenen Abgang.
Awards
95
Wine in Black

VDP-Mitglied Philipp Kuhn gehört mit der dreifachen Höchstwertung von 5 Sternen bei Eichelmann und Falstaff sowie 5 Feinschmecker-„F“ zu den besten Winzern der Welt. Dazu kommen 4 rote Trauben bei Gault&Millau, und Weinjournalist Sascha Speicher zählt Kuhn zu den deutschen Top 10 beim Spätburgunder.
Passt zu
Dunklem Fleisch wie Rind, Wild und Lamm, aber auch zur Käseplatte fantastisch. Unser Geheimtipp: Tajine!

Philipp Kuhn

Der Winzer Philipp Kuhn hat im pfälzischen Laumersheim eine beachtliche Karriere hingelegt. Schon als 20-jähriger war er alleinverantwortlich für den Weinausbau und die Bearbeitung der Weinberge im elterlichen Weingut. Die Basis für seinen bisherigen Erfolg war und ist sein untrügliches Bauchgefühl und natürlich das Terroir mit seinem schroffen Kalkstein, der die Nordpfalz prägt.
Vinifikation
Philipp Kuhns Pinot-Noir-Reben in der VDP.Grossen Lage Laumersheimer Steinbuckel sind ausschließlich französische Klone. Nach der selektiven Handlese wird ein Fünftel der Trauben vor der Maischegärung mit natürlichen Hefen nicht entrappt. Der Ausbau auf der Hefe findet in Barriquefässern in Erst- und Zweitbelegung statt.
