Mirum de Valdaya Tempranillo 2021

Mirum de Valdaya Tempranillo 2021

Spanien, Ribera del Duero DO
Sonderpreis34,95 €* Normalpreis69,95 €

Fact Sheet

Artikelnummer 197847
Weintyp Rotwein
Rebsorte(n) Tempranillo
Land Spanien
Region Ribera del Duero DO
Jahrgang 2021
Geschmack trocken
Wein-Stil vollmundig & kräftig
Nettofüllmenge 0,75 L
Alkoholgehalt 14,50 % vol
Restsäure 5,20 g/l
Restsüße 1,60 g/l
Trinktemperatur 16-18°C
Reifepotenzial 2040
Gesetzliche Angaben enthält Sulfite
Produzent Herència Altés
Adresse Abfüller: Bodegas Valdaya, Carretera de Burgos, s/n., ES-09441 Sotillo de la Ribera

Unsere Verkostungsnotiz

Zwischen kirsch- und purpurrot changiert der ‚Mirum de Valdaya‘ Ribera del Duero. Er besitzt ein offenes, kraftvoll wirkendes und komplexes Bouquet von Veilchen und Pfingstrosen, Pflaumen sowie schwarzen und roten Beeren. Dazu kommt feinstes Holz mit einer Spur Vanille, Rauch und Zimt, steinige Noten, etwas Süßholz und etwas Pfeffer. Der Wein ist intensiv, ja opulent und gleichzeitig beeindruckend frisch mit einem seidigen Tannin. Der Tempranillo verfügt über eine wunderbare Tiefe und eine hervorragende Länge bei ausgewogener Konzentration. Meisterhaft!

Awards

96
Wine in Black

wineinblack

Marta Ramas und Miguel Fisac zählen mit ihrem Projekt Valdaya zu den spannendsten Newcomern in Ribera del Duero. Ihr rarer ‚Mirum de Valdaya‘ stammt aus einem winzigen, hochgelegenen Einzellagen-Weinberg mit über 60 Jahre alten Tempranillo-Reben und wurde aufwendig handwerklich vinifiziert. Klare Empfehlung!

97
Tim Atkin

timatkin

Passt zu

Den großen Drei: Pizza, Burger, Steak. Schmeichelt auch Street-Food-Favoriten wie Pulled Pork.

Vinifikation

Mirum de Valdaya ist ein rarer, reinsortiger Tempranillo aus einem einzelnen, 1,2 Hektar umfassenden kalkreichen Weinberg mit 60 und 80 Jahren alten Reben in Baños de Valdearados, die in großer Höhe auf 915 Metern Seehöhe stehen. Im Weinkeller wurden die Trauben entrappt und in offenen Fässern und Betontanks vergoren, wo sie 2–3 Tage kühl vorvergären konnten. Die Gärung erfolgte mit wilden Hefen über 20 Tage, wobei täglich sanft der Tresterhut untergestoßen wurde, um die Extraktion zu fördern. Anschließend wurde der freie Saft jeder Parzelle entsprechend seinem Alterungspotenzial und seinen Eigenschaften in Fässer mit 20% Neuholzanteil umgefüllt, wo die malolaktische Gärung und die anschließende 18-monatige Reifung stattfanden.

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