Schloss Riesling trocken 2021

Schloss Riesling trocken 2021

Deutschland, Mosel
Ausverkauft

Fact Sheet

Artikelnummer 147988
Weintyp Weißwein
Rebsorte(n) Riesling
Land Deutschland
Region Mosel
Jahrgang 2021
Geschmack trocken
Wein-Stil saftig & frisch
Nettofüllmenge 0,75 L
Alkoholgehalt 11,50 % vol
Trinktemperatur 8-10°C
Reifepotenzial 2032
Gesetzliche Angaben enthält Sulfite
Produzent Maximin Grünhaus
Adresse Gutsabfüllung, Abfüller: Weingut Maximin Grünhaus - Schlosskellerei C. von Schubert, Maximin Grünhaus, DE-54318 Mertesdorf

Unsere Verkostungsnotiz

Der tief strohgelbe 'Schloss' Riesling bietet im Auftakt eine noch jugendlich ungestüme, aber schon intensive Nase von Rauch und nassem Stein, Kräutern und weißen Blüten, die sich mit Holunder, Äpfeln, Birnen und Pfirsichen, etwas Vanille und Zitronencreme verbinden. Neben dem Holunder ist auch die Minz- und Waldmeisternote ganz typisch für das Weingut. Am Gaumen wirkt der Riesling sehr aromatisch mit viel Frucht und Blüten, einer präsenten Weinsäure und Würzigkeit. Hier zeigen sich Limetten und Grapefruit, Quitten und Mirabellen, wiederum Holunder und eine kräuterige Würze. Geprägt wird dieser Wein natürlich ebenso von der pulsierenden Schiefer-Mineralität und Salzigkeit, die für ein saftiges Mundgefühl und einen hohen Trinkfluss sorgt.

Awards

92
Wine in Black

Wine in Black

Wer den Einstieg in das phantastische Portfolio des Weinguts Maximin Grünhaus oder einen Ruwer-Riesling für jeden Tag sucht, ist beim 'Schloss' bestens aufgehoben. Er ist die moselanisch trockene Visitenkarte des Hauses im Spannungsfeld von Schiefer, Frucht, Kräuterwürze, Fruchtsüße und brillanter Weinsäure. Es ist ein Wein, den man immer trinken kann, der nie ermüdend wirkt, sondern vielmehr eine tiefe Vitalität in sich trägt. Das ist Grünhaus par excellence!

Passt zu

Gegrilltem Fisch und Meeresfrüchten – begleitet aber auch die feine asiatische Küche und süß-saure Gerichte gekonnt.

Vinifikation

Der Maximin Grünhaus 'Schloss' Riesling trocken 2021 ist der Guts-Riesling des Hauses, dessen Frucht aus den Ruwer-Lagen, vornehmlich aus jüngeren Pflanzungen und Vorlesen im Bruderberg, Abtsberg und Herrenberg stammt. Er wurde spontan und trocken vergoren und im klassischen Mosel-Fuder ausgebaut.

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